Die Stärke von Punktwolken liegt in ihren unzähligen Details. Sie sind eine wichtige Grundlage für Planungsprozesse und ermöglichen den präzisen Abgleich von Digital Twins mit der realen Welt. Doch wie werden Punktwolken eigentlich erstellt?
Je nach Anwendung kombinieren unsere BIM Expert*innen in der pde diese Verfahren, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Während Laser Scanning und Fotogrammetrie längst etablierte Methoden zur Erstellung von Punktwolken sind, ermöglichen neue Verfahren immer realistischere 3D-Darstellungen aus immer weniger Ausgangsmaterial.
Durch eine intelligente räumliche Verteilung der Punkte entsteht eine weiche, realistische Oberfläche – und das in Echtzeit! Dank geringerer Rechenanforderungen können solche fotorealistischen Szenen sogar in Virtual Reality (VR) betrachtet werden. Das Foto oben zeigt eine herkömmliche Punktwolke und links die Gaussian Splats mit einer Überblendung ihrer Außengrenzen. So lässt sich der Unterschied gut erkennen.
Diese Technologien entwickeln sich rasant weiter und wird von unseren Spezialist*innen in der pde je nach Anwendungsfall kombiniert.